Das „Wörterbuch der Gegenwart“ kartografiert künstlerisch und theoretisch unsere Zeit
Es gibt einen Trend im Sachbuch-Segment zum Autobiografisch-Identitätspolitischen. Ein kleiner Überblick
Keine Unterschiede? Bernard Harcourt stellt die drei letzten US-Präsidenten in eine Reihe. Was sie eint? Der autoritäre Verdacht gegen die eigenen Bürger.
Wie beim Konzert einer Rocklegende: Der bedeutende Philosoph kehrt für eine Ehrenvorlesung an seine Alma Mater zurück.
Essays erleben eine Blütezeit. Enis Maci dreht in ihren winzigste Trümmer der Geschichte, bis sie zum Prisma gesellschaftlicher Komplexität werden.
Der Erfolgsautor Édouard Louis erzählt in „Qui a tué mon père?“ („Wer hat meinen Vater umgebracht?“) den individuellen Verfall des Vaters entlang der Geschichte der französischen Sozialreformen